Dass sich ein junges Mitglied unseres Vereins niveauvoll als Influencerin für die bairischen Dialekte einsetzt freut uns besonders - und auch die Medien
Grundlage der Pressemeldungen: Unser "Handzettel Intelligenz"
Für den erwähnten Blick von außen, von England aus, hat die Sprachwissenschaftlerin Dr. Barbara Löster von der Universität Winchester für unseren Verein einen Gastkommentar verfasst:
Wir erinnerten uns heuer an eine Sternstunde des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in Deutschland, Österreich und der Schweiz:
Ein 3sat-Fernsehteam überraschte Prof. Dr. Kurt Wüthrich an seinem Arbeitspatz an der ETH-Zürich mit der Nachricht, dass er Träger des Chemie-Nobelpreises 2002 sei.
Spontan erläuterte er seine bahnbrechenden Forschungsergebnisse im reinsten Schwyzerdütsch und dokumentierte damit die Sprachrealität in der Schweiz, in der quer durch alle Gesellschaftsschichten ganz selbstverständlich Dialekt gesprochen wird.
Wir bedanken uns ganz herzlich beim Präsidenten der Technischen Universität München, Herrn Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, seinem Kanzler und Vizepräsidenten und zwölf führenden Professoren der Münchner Exzellenz-Universität, dass sie unseren Dialekt-Appell unterzeichnet haben. Felix Helvetia! Felix Bavaria!
Nach zwei Jahren wiederholte die tz das Experiment, aus der Mundart eine Schreibart zu machen. Unser Bund Bairische Sprache wurde zusammen mit der Abiturientin aus Cham auf der Seite 2 mit dem Kultusminister platziert.
dpa-Interview im Donaukurier, Der Neue Tag, FOCUS, in der Mittelbayerischen Zeitung + BILD