Der Bericht der Deutschen Presse Agentur, dpa, wurde sogar bundesweit übernommen:
Erstaunlich: Unser Schwesterverein FBSD gefällt sich im Bedienen von Klischees und wir sorgen in der Randspalte für die "Coincidentia Oppositorum" - die Vereinigung der Gegensätze!
5minütiger Beitrag
2minütiger Beitrag:
Die Laudatio auf den Preisträger hielt Prof. Dr. Reinhard Wittmann, ehemaliger Literaturchef des BR-Hörfunks, obligatorisch in seinem mittelbairischen Dialekt:
Meldung der Deutschen Presse-Agentur,dpa, übernommen von den bayerischen Tageszeitungen, beispielhaft in der Passauer Neuen Presse:
Dass sich ein junges Mitglied unseres Vereins niveauvoll als Influencerin für die bairischen Dialekte einsetzt freut uns besonders - und auch die Medien
Die Laudatio hielt Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, Präsident Emeritus der Technischen Universität München, obligatorisch in seinem Kelheimer Basisdialekt
auch bundesweite Resonanz:
Die Laudatio hielt Prof. Dr. Reinhard Wittmann, ehemaliger Literaturchef des Bayerischen Rundfunks, obligatorisch in seinem mittelbairischen Basisdialekt:
Zumindest werden wir wahr- und ernstgenommen, wenn die Sozialministerin auf unsere Kritik noch am selben Tag der Veröffentlichung (drei Tage vor den Landtagswahlen) mit einer Pressemitteilung reagiert. Dass ihre Pressesprecherin unseren Vorsitzenden als Unruhestifter bezeichnet, nur weil er auf ein nicht eingelöstes Versprechen des Ministerpräsidenten Seehofer aus dem Jahr 2013 hinweist, sehen wir als Ritterschlag:
Der Bund Bairische Sprache scheint mit seinem Konzept "Salonfähigkeit des Bairischen auf der wissenschaftlichen Schiene" erfolgreich zu sein.
Professor Helmut Berschin, emeritierter Romanistik-Lehrstuhlinhaber, wertet die Laudatio des Hochschulpräsidenten Prof. Wolfgang Herrmann im mittelbairischen Dialekt auf unsere Sprachpreisträgerin 2017 als das neue Latein. Ein Ritterschlag für die Dialekte:
weitere Printmedien:
..... auch auf unserer Facebook-Seite: https://www.facebook.com/Bund-Bairische-Sprache-eV-245369785531940/?ref=aymt_homepage_panel
Fotos: Gertrud Graf (8), Edmund Speiseder (4)
Siehe unter der Rubrik "Sprachpreis Die Bairische Sprachwurzel" (Inhaltsleiste oben)
Artikel im Münchner Merkur:
Im Gegensatz zu allen Medien von Garmisch-Partenkirchen bis Hamburg und in Österreich wurden wir den Lesern der Bayerischen Staatszeitung (Führungskräfte und Entscheidungsträger) als Schöpfer der Bairischen Sprachwurzel vorenthalten.
Anscheinend ging man fälschlicherweise davon aus, dass ohnehin alle wichtigen Kulturpreise von der Bayerischen Staatsregierung verliehen werden und dies keiner besonderen Erwähnung bedarf.
Ehrenamtliche Vereinsarbeit kann manchmal demotivierend sein.
Da hält man in Kindergärten Vorträge über Dialekte als beste Grundlage für die Mehrsprachigkeit, freut sich, wenn man viele Akademiker unter den Eltern überzeugen kann - und dann ignoriert ein Professor wieder einmal bayernweit die Dialekt-Tragödie.
Aber die Presse steht fundierten Argumenten aufgeschlossen gegenüber:
https://www.youtube.com/watch?v=P9uBPxq5ctQ&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=eqja3VEakW4
https://www.youtube.com/watch?v=1oHX93SWQFk
Herzlich willkommen, Grüß Gott, Griaß God und Habe-die-Ehre auf der neuen Internetseite unseres Vereins!
Wir, die Mitglieder der Vorstandschaft des Landschaftsverbandes Niederbayern/Oberpfalz im "Förderverein Bairische Sprache und Dialekte e.V." haben uns nach neun Jahren mit dem "Bund Bairische Sprache e.V." bayernweit selbständig gemacht.
Nötig geworden ist dieser Schritt aus der Erfahrung und Erkenntnis heraus, dass man im dialektalen Beharrungsgebiet Niederbayern/Oberpfalz andere dialekterhaltende Strategien anwenden muss als im Raum München, wo die Dialektkompetenz der Jugendlichen seit dreizehn Jahren bei einem (!) Prozent stagniert und somit ein tausendjähriges Kulturgut als unwiederbringlich verloren gilt.
Mit sprachwissenschaftlich fundierter Aufklärungsarbeit in den Kindergärten und ständiger Öffentlichkeitsarbeit sehen wir dagegen eine reelle Chance für einen erfolgreichen Umdenkprozess, der die Sprachbarrierendiskussion der 1970er Jahre als überholt einstuft und die sprachwissenschaftliche Erkenntnis von den Dialekten als beste Grundlage für die Mehrsprachigkeit zum Allgemeinwissen macht.
Wir stehen zu unseren bisherigen Aktionen und Erfolgen und werden diese Internetseiten nach und nach mit den interessanten überregionalen Presseberichten dazu auffüllen.