Bund Bairische Sprache e.V.
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PRESSESPIEGEL

Vorstellung eines Bairisch-Englisch-Hörbuchs:

SZ-Boarisch-Englisch-CD.pdf
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MM-Bair.-Engl. CD 2012.pdf
PDF-Dokument [522.2 KB]

Die Bairische Sprachwurzel 2011

Ankündigung der Sprachpreisverleihung in der Presse

In vielen bundesdeutschen Zeitungen und Internetportalen wurde eine Vorankündigung der Deutschen Presse Agentur, dpa, über die bevorstehende Verleihung der Bairischen Sprachwurzel 2011 an Georg Ringsgwandl abgedruckt.

Dass die Austria Press Agentur und annähernd alle Zeitungen in Österreich zum dritten Mal in Folge über die bevorstehende Sprachpreisverleihung berichteten, zeugt vom Bekanntheitsgrad des Künstlers und der Bairischen Sprachwurzel in Österreich.

Interview mit Georg Ringsgwandl im Münchner Merkur 13.8.2011

MM-Sprachwurzel 2011 Vorfeld.pdf
PDF-Dokument [499.0 KB]

Alles über die Sprachpreisverleihung 2011 unter "Aktuelles"

dpa-Gespräch zum Internationalen Tag der Muttersprache am 21.2.2011

Über die Deutsche Presse Agentur, dpa, konnten wir darauf aufmerksam machen, wie man mit geringem Aufwand die angestammten bairischen, schwäbischen und fränkischen Dialekte in Bayern gesellschaftlich aufwerten und am Leben erhalten könnte:

In einem Antrag an den Hörfunkausschuß des Bayerischen Rundfunks forderten wir, dass die Gute-Nacht-Sendung für Kinder im Vorschulalter, das "Betthupferl", künftig aus sechs Regionalstudios des BR in sechs regionalen Mundarten ausgestrahlt wird. Damit könnte man endlich den Kindern und deren Eltern vermitteln, dass ihre Muttersprache medienwürdig und damit salonfähig ist.

Unser Vorstoß wurde erstmals auch von den Zeitungen in Schwaben und Franken aufgegriffen und unterstützt.

Artikel aus Süddeutsche Zeitung,Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung, Mittelbairische Zeitung, Passauer Neue Presse, Münchner Merkur,Augsburger Allgemeine, Donaukurier,usw.

Artikel aus dem Straubinger Tagblatt: Mundartwettbewerb an Bayerns Grundschulen

Süddeutsche Zeitung: Montags-Kolumne >Kratzers Wortschatz<

Es ist mehr als lobenswert, dass die Printmedien sich dauerhaft um den bedrohten Wortschatz kümmern, das liebste, seltenste bairische Wort suchen. Das wirksamste Medikament und die richtige Dosierung gegen die Schwindsucht des Bairischen zu finden ist dabei ausgesprochen schwierig.

Der SZ-Redakteur Hans Kratzer hat mit seiner Kolumne einen neuen Weg eingeschlagen: Aus dem aktuellen Tagesgeschehen heraus stellt er bairische Wörter oder Begriffe vor, die sich in der modernen Begriffswelt und inmitten einer komplizierten Terminologie behaupten können. Mit einer gründlichen etymologischen Behandlung werden sie schließlich augenzwinkernd lässig entstaubt, aufgewertet und zukunftsfähig gemacht.

Kratzers Wortschatz 042011.pdf
PDF-Dokument [2.3 MB]
Kratzers Wortschatz 072011.pdf
PDF-Dokument [1.6 MB]

Süddeutsche Zeitung+Münchner Merkur+Passauer Neue Presse

Maistahlrohr/Zunftstahlrohr: Mai- und Zunftbäume aus Stahl

Muß sich ein Verein zur Förderung der Bairischen Sprache und Dialekte eine Meinung bilden zu Brauchtumspersiflagen wie Zunft- und Maibäumen aus Stahl?

Ja, weil sprachkulturelle Identität und kulturelle Identität untrennbar miteinander verbunden sind (..... und wenn sich kein Kreis- oder Bezirksheimatpfleger zu Wort meldet!).

SZ+MM Stahl-Maibaum 2011.pdf
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PNP-Stahl-Maibaum LB.pdf
PDF-Dokument [185.6 KB]

Münchner Merkur: Dialekt in bayerischen Fernsehserien

MM-LB Wachtveitl 2011.pdf
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Süddeutsche Zeitung ----- Serie "Sprechprobe"

Anwendungstipp: 

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